Wir alle weichen in irgendeiner Form von den (un)geschriebenen Geschlechternormen unserer Gesellschaft ab. Frauen: Kleider und Rosa. Männer: Anzüge und Blau. Woher stammen diese Normen, die von vielen als selbstverständlich angenommen werden – und wie werden Verstöße dagegen bewertet? Wie nehmen wir Femininität, Maskulinität und Androgynität wahr, abhängig davon, von wem sie ausgeht? Kann das Konzept von Gender Nonconformity in einer Welt von mehr als zwei Geschlechtern überhaupt Bestand haben?
Auf einen kurzen theoretischen Input folgt eine große Diskussionsrunde, deren Inhalt eure (anonym) gestellten Fragen bestimmen. Diese könnt ihr vor Ort schriftlich in der Veranstaltungspause einreichen oder schon vorab unter
www.bit.ly/LBST-TA-SOSE19
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