„Berlin, Mitte der 1980er Jahre. ‚Westler‘ Felix und Thomas aus Ostberlin leben nur wenige Kilometer voneinander entfernt – und doch in zwei unterschiedlichen Welten. Zwischen ihnen liegt die Berliner Mauer, pro Woche können sie sich nur einen Tag sehen und pro Tag nur vier, fünf Stunden. Mit ihren Gefühlen zueinander wachsen mit jeder erzwungenen abendlichen Trennung auch die Verzweiflung und der Schmerz. Irgendwann weiß Thomas nur noch einen Ausweg: die Flucht aus der DDR, über Prag in den Westen, zu Felix. […] Regisseur Wieland Speck und sein Team mussten im Ostteil Berlins zum Teil mit versteckter Kamera drehen. Belohnt wurden sie mit Einblicken in eine Stadt, die es so nicht mehr gibt – und mit Authentizität und rauer Schönheit.“ (http://www.salzgeber.de/westler)
Der Film wird draußen in der deutsch-englischen Originalfassung gezeigt, teilweise mit deutschen Untertiteln.
Wir treffen uns ab 20:30 Uhr am AStA-Container auf dem Gelände der Poppelsdorfer Mensa (Endenicher Allee 19). Gegen 21 Uhr starten wir mit dem Film. Bringt euch bitte selbst Sitzunterlagen und, wenn ihr möchtet, auch Getränke und Snacks mit!